Mit den neuen Magnetsensoren der Serien HGDE, HGDF und HGDG von ALPS bietet ZETTLER electronics jetzt eine Platz und Strom sparende Lösung für die Erfassung unterschiedlichster Magnetfeldänderungen an. Die Magnetsensoren, die über einen Schaltausgang verfügen, erfassen zuverlässig das Öffnen und Schließen von Klappmechanismen, Türen oder Abdeckungen, wie sie z.B. bei vielen modernen Consumer-Produkten vorkommen.
drei Varianten erhältlich. In der MAP-Version (Mold Array Package) betragen die Abmessungen nur 1,1 x 0,9 x 0,4 mm (L x B x H); die Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite. Die SON-Ausführung (Small Outline Nonleaded) misst 2,1 x 2,1 x 0,75 mm, seitliche Anschlüsse sorgen hier für eine leichtere Montage. Und schließlich ist auch eine SOT23-Type (Small Outline Transistor) mit 2,8 x 2,8 x 0,9 mm und ebenfalls seitlichen Anschlüssen lieferbar.
Die HGDF-Serie ist mit einer kontinuierlichen Auswertung des Magnetfeldes für dynamische Anwendungen konzipiert. Die Serien HGDE und HGDG sind für eine Impulsauswertung ausgelegt. Die Ansteuerspannung beträgt bei der HGDE-Serie 1,8 VDC und bei den HGDF- und HGDG-Typen jeweils 5,0 VDC. Hervorzuheben ist der niedrige Stromverbrauch von nur 3,0 μA bei 1,8 VDC. Die Betriebsmagnetfelder der winzigen Bauteile arbeiten zwischen 1,0 ON/0,8 OFF, 2,0 ON/1,2 OFF und 3,0 ON/2,2 OFF mT.
Die Magnetfelderfassung erfolgt grundsätzlich auf zwei Arten: In eine Richtung (einfache Polarität, ein Ausgang) oder wechselseitig in jede Richtung mit Ausgabe über ein Ausgangsignal (doppelte Polarität, ein Ausgang). Die Ausführungen MAP und SON bieten zudem eine Magnetfelderfassung in jede Richtung mit jeweils einem eigenen Ausgangssignal (doppelte Polarität, zwei Ausgänge).
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